shenayfssq | Date: Sunday, 2013-08-25, 8:33 PM | Message # 1 |
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Eine langfristig wirklich bek枚mmliche Ern盲hrung zeichnet sich daher aus durch Mahlzeiten mit nur wenigen Einzelkomponenten. Die geringere Anforderung an die Stoffwechselorgane macht sie einfach leichter verwertbar. Und mit dem hierzulande "schwerverdaulichen" berfluss best盲tigt sich auch die Redewendung, dass "WENIGER noch immer MEHR ist" hier unbedingt auch mit Blick auf die viel gepriesenen Vitamine! DER LEBENDE ORGANISMUS verf眉gt nun mal nicht wie eine moderne Maschine 眉ber einen "Kippschalter" der ihn vor berlastung sch眉tzt. Auf berlastung reagiert unser Organismus vielmehr mit Mangelzust盲nden. Die aber k枚nnen auf biochemischem Weg zun盲chst unmerklich 眉ber die vorhandenen Mineralreserven schnell wieder ausgeglichen werden, so dass sich tats盲chlich bedrohliche Mangelzust盲nde im Blut unserem aus gutem Grund regulationsfreudigen Lebenselixier erst sp盲t zu erkennen geben. Demgegen眉ber sind die als krankhaft empfundenen ersten sp眉rbaren Symptome in der 眉berwiegenden Zahl der F盲lle bereits der Hinweis auf wirklich ernstzunehmende Verschiebungen des Mineralhaushalts. Warum die blo脽e Erg盲nzung der Mineralien nun aber zu kurz greift, erkl盲rt sich beim Weiterlesen! Dabei beeinflusst doch vor allem anderen die Nahrung unsere K枚rperchemie. Und die wiederum bestimmt 眉ber unser k枚rperliches wie geistiges Wohlbefinden. Folglich ist die industrialisierte Erzeugung unserer Nahrung der Ursprung f眉r veranlagungsbedingt krankmachende Symptome. Von Adipositas 眉ber Hyperaktivit盲t, Depression, Neurodermitis, Psoriasis, Asthma und noch vielem mehr, treten immer wieder neue fragw眉rdige (ber) Reaktionen auf. Selbst die eigentlich verschlei脽bedingten Leiden des Alters sind bei unseren J眉ngsten auf dem Vormarsch hierzu z盲hlt die Palette der Schmerzen des rheumatischen Formenkreises ebenso wie Diabetes. Die bis heute unver盲nderten biochemischen Abl盲ufe zwischen unseren Stoffwechselorganen werden n盲mlich vor allem durch die so wie heute noch nie dagewesene ganzj盲hrige F眉lle der Nahrung erschwert bzw. Milchzucker, Fruchts盲uren, Vitamine usw.). 锘?0 Jahre und kein bisschen weiser Hier im Besonderen mit Blick auf das zwar immer weiter in die Tiefe dringende, aber dennoch ineffektive, weil von den untereinander abh盲ngigen Vorg盲ngen unserer K枚rperchemie immer entferntere Detailwissen. Letztendlich bleibt hier doch nur die dauerhafte und somit riskante Unterdr眉ckung der Krankheitssymptome. Gleichzeitig bewirkt die nicht zuletzt aus wirtschaftlicher Abh盲ngigkeit unersch枚pfliche Medienpr盲sens der Gesundheitswirtschaft ein unverantwortliches Chaos in den K枚pfen einer ganzen Nation. Eine vollends "verfahrene" Situation also, die mit den unendlichen Kontroversen zwischen rzteschaft und Politik an Absurdit盲t nicht mehr zu 眉berbieten ist. Ohne die jetzt auf Erfahrung beruhende Selektion von Nahrungsmitteln, wird der regelrechten Vergeudung der unverzichtbaren basenbildenden Mineralien immer weiter Vorschub geleistet. Deren wesentliche Aufgabe aber eigentlich darin besteht, den 眉bersch眉ssigen "sauren Abfall" des Stoffwechsels zu neutralisieren bzw. unsch盲dlich zu machen und 眉ber die Nieren zur Ausscheidung zu bringen! Doch der inzwischen 眉berm盲脽ige Neutralisierungsbedarf bringt die K枚rperchemie derart aus Lot, dass hierdurch auch die Bildung der Enzyme und Hormone unseren absolut unentbehrlichen Verdauungshelfern erschwert wird. Was letztendlich zum unvollst盲ndigen Aufschlie脽en unserer Nahrung f眉hrt. Wertvolle N盲hrstoffe k枚nnen so nicht genutzt werden. Wie auch die basenbildenden Mineralien, die gerade 眉ber die Zotten des D眉nndarms (berlastungsschwerpunkt !) den Weg ins Blut finden. Schleichend entwickelt sich hier ein Teufelskreis. Je nach Auspr盲gung der Symptome sind nicht selten leidvolle Krankheitssch眉be zu erwarten. Diese Sch眉be signalisieren das nat眉rliche Bem眉hen des Organismus sich sch盲dlicher durch den Mineralmangel nicht neutralisierbarer Abfallstoffe zu entledigen. Die reichern sich jetzt n盲mlich immer wieder an, bis notgedrungen der n盲chste "Schub" f眉r Schadensbegrenzung sorgt! In Form eines kleinen mit einzigartigem Wissen ausgestatteten Buches konnte der Grundstein inzwischen gelegt werden. Der Grundstein f眉r Menschen, die den Ausstieg suchen den Ausstieg aus einer geradezu unfassbaren Fehlentwicklung. Unfassbar deshalb, weil sie wider das inzwischen bessere Wissen, das zunehmend unertr盲gliche Leiden unserer J眉ngsten einfach zul盲sst. Obwohl doch gerade unsere Kinder unsere elementarste Ressource sind f眉r eine lebenswerte Zukunft in Frieden. Jedoch nur als gesunder arbeitsf盲higer Steuerzahler von morgen!Ulrike Wagner, TrierStand Nr. 3.1G131Der NSASkandal Die Grenzen der Demokratie. Astrologie EsoterikAuto Motor VerkehrBabys Kinder ErziehungBau Planung ArchitekturBeauty Kosmetik WellnessBeruf Bildung KarriereDienstleistungen ConsultingElektronik InformationstechnikEnergie Klima UmweltEssen Trinken RezepteFamilie Freunde BeziehungFinanzen B枚rse Aktienm盲rkteFreizeit Hobby UnterhaltungGames Konsolen SpieleGastronomie HotellerieGeld Versicherung VorsorgeGeschichten AnekdotenGesundheit Medizin ChirurgieHandel Business WirtschaftHaus Garten HeimwerkImmobilien MaklerInternet MultimediaIT Hardware SoftwareKunst Kultur ReligionLifestyle Mode SchmuckLiteratur B眉cher ZeitschriftenMarketing Werbung PRMedien KommunikationMenschen BiographienMessen VeranstaltungenMobilfunk TelekommunikationMusik Kino EntertainmentNatur Tiere PflanzenNews PressetextePolitik Gesellschaft SozialesRecht Gesetz SteuernReisen Urlaub TourismusSport Fitness WorkoutsVereine CommunityWissenschaft Forschung Technik Trier / Buchmesse Frankfurt 2009. Dem Interessierten wird hier beim aufmerksamen Lesen bewusst, dass die wirtschaftlichen Zw盲nge und Abh盲ngigkeiten, denen unsere inzwischen 眉beraus komplexe Industriegesellschaft unterliegt, weder Raum noch Zeit lassen zur Kl盲rung urspr眉nglich einfacher Zusammenh盲nge. Eine 盲u脽erst fatale Entwicklung f眉r die hierzulande zunehmend fr眉hzeitig von chronischem Leiden betroffenen Kinder. Doch mit einem kleinen Buch ist es trotzdem gelungen, f眉r Hilfesuchende den Grundstein zur insgesamt wirkungsvollen Neuorientierung zu legen gegen eine l盲ngst abwendbare und deshalb nicht mehr hinnehmbare Fehlentwicklung! So wurde bereits vor 20 Jahren, im November 1989, das v枚lkerrechtliche bereinkommen zum Schutz und zur St盲rkung der Kinder, von der Vollversammlung der Vereinten Nationen angenommen, zu dessen Umsetzung sich Deutschland seit 1992 verpflichtet hat. Doch in Anbetracht des selbst bei unseren Kindern unaufhaltsamen Anstiegs zerst枚rerisch chronischen Leidens sowie dem noch immer unergiebigen Wissen zur Bek盲mpfung dieser Fehlentwicklung, wird das im Artikel 24 zwar festgeschriebene, jedoch 盲u脽erst dehnbar formulierte Recht des Kindes "auf das erreichbare H枚chstma脽 an Gesundheit" wohl 眉ber den Status eines "Papiertigers" nicht hinausgehen!
http://www.china-oil-arts.com/fakeoakleysunglasseslow.html
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